Richtigstellung zum Interview im Allgemeinen Anzeiger
Die Redaktion des Allgemeinen Anzeigers hat heute ein Interview mit Jana Schrage und Sina Löschke veröffentlicht, in dessen redaktionellen Teil dem AA ein Fehler unterlaufen ist. Das Dinner für Demokratie ist eine überparteilich und von vielen organisierte Veranstaltung. Das zeigen unter anderem die Zusammensetzung unseres Organisationsteams als auch die lange Liste der Unterstützer.
Im Interview selbst wird dieser besondere Charakter der Veranstaltung auch herausgestellt. Dort heißt es:
AA: Sie sind beide Mitglied der Grünen-Fraktion in Halver. Das „Dinner für Demokratie“ ist aber eine überparteiliche Geschichte. Warum wollten Sie das trennen? Und wer ist noch alles dabei?
Sina Löschke: Unsere Demokratie geht jeden Menschen in unserem Land etwas an. Sie zu stärken, ist Aufgabe und Verpflichtung aller und keinesfalls eine Aufgabe, die man in Ruhe den Parteien überlässt und sich dann gemütlich zurücklehnt. Nein, wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Parteien, Vereinen, Kirchengemeinden und den vielen Menschen, die bislang nicht ehrenamtlich aktiv oder anderweitig organisiert sind, aber denen gesellschaftlicher Zusammenhalt und Vielfalt wichtig sind. Aus diesem Grund haben wir die Veranstaltung von Anfang an als ein „Dinner für alle Demokratinnen und Demokraten“ gedacht und auch so beworben.
Schrage: Die Liste der Unterstützer wächst. Die großen Parteien sind dabei, aber auch die evangelische Kirchengemeinde, die Albert Singers, drei Sportvereine und der Stadtsportverband, der Stadtmarketingverein, das Aktionsbündnis Oberbrügge Ehringhausen und natürlich der Bürgermeister und das Team der Halveraner Stadtverwaltung, ohne deren Hilfe eine solche Veranstaltung gar nicht möglich wäre. Logistisch wird uns die Freiwillige Feuerwehr unterstützen, wofür wir wirklich sehr dankbar sind, und eine erste Nachbarschaft ist auch als Unterstützer dabei. Um auf unserer Webseite gelistet zu werden und am Abend dabei zu sein, muss niemand einer Organisation oder einem Verein angehören. Es zählt allein, dass man hinter der Veranstaltung steht – und uns natürlich Bescheid gibt, dass wir ihn oder sie als Unterstützer auf der Webseite listen dürfen.
Wir werden die Redaktion um eine Richtigstellung bitten.